Nur noch 4 Tage Zeit zum BurnOut reduzieren

Nur noch 4 Tage

Nur noch 4 Tage um dein BurnOut zu reduzieren?

Das wäre annähernd hoffnungslos, oder schätzt du das mit menschlichen Mitteln anders ein?

Neben dem Tage rückwärts zählen von sieben auf null bis zur offiziellen ISBN Publikation des neuen Kreativbuches, will ich dir hier im vierten Beitrag das „was“ und „wozu“ von Kreativbüchern noch näher beleuchten und etwas mehr unter die Lupe nehmen. Gerne kannst du auch die vorigen Beiträge und ihre Themen noch nachlesen.

Beiträge und Themen vor „noch 4 Tage“

„Petrus trifft Jesus“, so heißt das neue Kreativbuch, welches zum Ausmalen der Cartoons und fast aller Texte rund um den Fels in der Brandung gedacht und gemacht ist, bietet dir als Werbeträger Platz zum Erobern an. So könntest du dich noch mit darin „für immer verewigen“ [ Nur noch 7 Tage … ].

Welche [ win:win Deals ] zu deiner Wahl stehen und welche Gegenleistungen dir damit für immer oder nur für die Zeit deiner realen Förderpaketbuchung zur Verfügung stehen, findest du in „Fördern & Profitieren“ [ Nur noch 6 Tage … ] zusammen gefasst!

Mit dem Thema „Digitale Pausen“ im Beitrag „Nur noch 5 Tage“ habe ich damit bereits begonnen, diesen wichtigen Bereich anzureißen. So dass du das Grundsätzliche dort erfahren und nachlesen könntest, bevor du hier die Fortsetzung davon weiterliest.

Nur noch 4 Tage Zeit zum BurnOut reduzieren
Letztes Intro-Clip-Bild zur Themenfrage: Burnout reduzieren im 7-Tage-Countdown bis zur offiziellen ISBN Publikation des neuen Kreativbuches „Petrus trifft Jesus“ zum Ausmalen.

Nur noch 4 Tage Zeit zum BurnOut reduzieren?

Wenn du sagst:

So in etwa würde ich als nicht-Profi, als einer „nicht vom Fach“ oder eben als kein Fachmann auf dem ärztlichen Sektor ein BurnOut beschreiben.

Ob da menschlich gesehen noch was zu machen, oder zu retten ist?

Was denkst du dazu?

Vielleicht war ich mal sehr nahe dran. Jedenfalls weiß ich schon, wie es sich anfühlt, wenn man nur noch funktioniert. Aber der Faden eigentlich bereits überspannt ist. Dann fehlen einem die Lust, die Power und der ganze Elan ist wie weg geblasen. Noch eigene Leistung mit Freude, Spaß oder gar Leichtigkeit und dem notwendigen Erfolg zu bringen?

Fehlanzeige!

Akku oder Batterie

Hier, nur noch 4 Tage zur Deadline, will ich am Vergleich des 6. Countdowntages anknüpfen: Nur wer es realisiert hat, dass er keine Batterie, sondern ein Akku ist, kann dem BurnOut entrinnen.

Der Unterschied der Batterie zum Akku ist bekanntlich, dass man letzteren wieder aufladen kann und auch muss! Möglichst bevor die Energie ganz weg ist, sollte das geschehen. Bei vielen neueren Modellen ist es sogar das Beste, diese nach jeder Nutzung gleich wieder aufzuladen! Wobei sie nicht 100% voll sein müssen, aber möglichst auch nicht ganz leer gesaugt werden sollten, weil dadruch der Akku Schaden nehmen könnte!

Aufladroutine entwickeln

Am Anfang des Entgegenwirkens, geht es einfach nur darum, überhaupt in die Gewohnheit des Aufladeprozesses zu kommen. Nicht mehr zu vergessen: „Oh, ich muss ja aufgeladen werden! Ich brauche Ruhe und Entspannung! Ich muss mich regenerieren!“ Das zu meiner Routine zu machen, weil das zum Akku-Dasein einfach dazu gehört!

Zum Aufladen losgehen

Bis das Routine wird, kommt der Akku wahrscheinlich immer wieder mal oder kurz bevor es schon fast zu spät ist, in die Ladestation. Daher käme das bis dahin „nur“ einer BurnOut Reduzierung gleich. Meint also, die Gefahr ist noch nicht 100%-tig gebannt. Aber der richtige Weg wurde eingeschlagen und deshalb gibt es Hoffnung!

Tägliche Aufladeübung

Vom „BurnOut entrinnen“ würde ich mich erst sprechen trauen, wenn es wirklich ein routinierter und täglicher Prozess geworden ist, dass der Akku in die Ladesation gleich nach der Nutzung kommt.

Ladekabelbegrenzung

Im Vergleich zum Handy, welches viele ja munter weiternutzen, während es geladen wird – ich auch! ist da eben die räumliche Begrenzung zu spüren: Du kannst nicht überall hin mit deinem Handy – es sei denn du hast ne Powerbank!

Das Bild mit dem Akku in der Ladeschale gefällt mir auch wegen eines anderen Aspektes sehr gut: Während der Akku in Ruhe in der Ladeschale steckt und einfach aufgeladen wird, fließt keine Energie von ihm ab. Das ist vergleichbar mit dem Schlaf, den jeder Mensch an sich schon täglich benötigt.

Beim BurnOut geht es meines erachtens noch mehr um die inneren Dinge und nicht so sehr um das körperliche. Wiewohl ich weiß, dass auch bestimmte Schlafphasen zum Leeren des Kurzzeitgedächtnisses durch verlagern und abspeichern der Daten ins Langzeitgedächtnis verwendet werden, um überhaupt wieder aufnahmefähig zu werden! [ Quelle: „Das große Buch vom Schlaf“ von Matthew Walker ISBN 9783442177912″]. Das ist auch mehr etwas inneres und nicht so sehr mit dem körperlichem verwoben. Dabei geht es um aufgehäuftes Wissen, Gelerntes und Erlebtes abzulegen, es richtig zu verknüpfen und Platz zu schaffen für Neues!

Ladestation für den Akku

Der Markt ist übersät mit Ladestationen aller Art, welche dir versprechen, dass das mit deinem Akku super klappen wird, wenn du diese oder jene Station nutzt und es so oder so machst.

Nur den echten Test, dass das auch mit deinem Akku wirklich zuverlässig und langlebig und für die geplanten 1000 oder vielleicht auch mehr Aufladungen dann 100%-tig funktioniert, bekommst du nur für das vom Hersteller bereit gestellte Ladesystem.

Dieser Punkt ist nicht unerheblich und unter Umständen lebenswichtig, um Schäden am Akku oder seiner Umgebung zu vermeiden! Gibt es doch dort draußen Menschen, welche mit allen Mitteln versuchen „Ramsch“ zu verkaufen und sich zu bereichern!

Ladeschalen im Vergleich

Worauf will ich hinaus nur noch 4 Tage vor der Publikation?

Wenn ich oder du der Akku sind, der von Jemandem gemacht wurde, können wir beide ruhig auch davon ausgehen, dass dieser Jemand ganz genau wusste, dass wir ein Akku sind und wie dieser wieder aufgeladen werden kann, ohne dass er kaputt geht oder das Umfeld Schaden nimmt.

Es ist sogar anzunehmen, dass dieser Jemand keine Kosten und Mühen gescheut hat, das so bereit zu stellen, dass das absolut zuverlässig klappt, einfach deshalb, weil es ja seine Idee war, das so zu tun.

Hier genau setzt auch dieses neue Kreativbuch an: Wie ist Jesus Petrus begegnet? Was hat er ihm zugemutet? Wie hat er dafür gesorgt, dass sein Akku nicht leer läuft. Welches Beispiel hat er ihm gegeben, wie er bei sich selbst dafür sorgt, dass er alles stemmen kann? Er sollte ja mit absoluter Präzision in allen Bereichen alle Taten ausführen, welche er den Vater tun sah, und solche, die er beauftragt wurde hier auf der Erde auszuführen.

Jesus sagte: „Ich habe euch gezeigt, wie der Vater im Himmel wirklich ist! Auch wie ihr mit ihm zusammen leben könnt habe ich euch vorgelebt. Genauso könnte ihr dann auch seine Taten und Werke auf der Erde tun! Wenn ich wieder im Himmel bin, sende ich euch dann meinen Heiligen Geist. Der wird euch aktiv helfen und an alles erinnern. Meine ganze Kraft steht euch mit ihm zur Verfügung! Vertraut mir bitte!“

Das ist doch absolut spannend, oder?

Angefixt, durch „Nur noch 4 Tage“?

Cool, dann schau gerne gleich auch mal in den 3D animierten „Werbeclip“ rein!

Vielen Dank für dein Interesse!

Bis hoffentlich morgen, wenn es an dieser Stelle dann nur noch 3 Tage bis zur ISBN Publikation sind!

Jochen

Noch 4 Tage Zeit - Clip-EIN-Blick ins visualisierte Thema des vierten Beitrags
Burnout reduzieren heißt das Thema im vierten Beitrag zum „noch 4 Tage Zeit zum …“ bis zur offiziellen ISBN Publikation.


Kommentare

Eine Antwort zu „Nur noch 4 Tage“

  1. […] BurnOut reduzieren […]

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